KASI KANN’S!
FÜR DIE ZOLLERNALB.

Ein freundliches Hallo an Euch!
Mein Name ist Katja Weiger-Schick, „Kasi“ genannt.
Auf der Zollernalb bin ich zu Hause.
Ich kandidiere für die SPD im Wahlkreis 63 Balingen
bei der Landtagswahl am Sonntag, 8. März 2026,
und freue mich, Euch kennenzulernen.
Bis dahin: Schaut Euch hier um!


Lasst mich Eure starke Stimme sein.
Für die Zollernalb. In Stuttgart.
Machen wir uns gemeinsam stark für ein
Baden-Württemberg, in dem jeder Mensch gut leben kann.

01.

Sei zuverlässig!

Eines Nachts, mitten im Winter. Minusgrade. Nach einem Konzert streikt mein altersschwaches Auto. Kasi, Mitte 20, friert entsetzlich, erreicht niemanden aus dem Freundeskreis, keinen Bruder. Was macht Sie? Sie ruft Papa an: „Wenn Du in Not bist, melde Dich bei mir. Ich hole Dich ab. Egal wo und wann.“ Das Mantra meiner Jugend. Not: ja. Es ist schweinekalt. Das Auto macht keinen Zucker. 20 Minuten später ist Papa da, kaum erkennbar unter drei dicken Jacken. Ohne viele Worte. Ohne Murren. Ich lerne in dieser Nacht: Das ist Zuverlässigkeit. Nicht nur Worte machen, auch Taten folgen lassen. Ich mache es bis heute genauso.

02.

Begegne auf Augenhöhe!

Ich stamme aus einem technisch affinen Handwerkerhaus. Nicht reden, sondern handeln, lautete der erste Grundsatz. Nicht schnell-schnell, aber zügig, der zweite. Kämpf nicht nur für Dich, sondern auch für andere. Und: Bleib dabei immer auf Augenhöhe! Meine Eltern haben mir das vorgelebt. Dass man den anderen Menschen mit Respekt begegnet, auch wenn man selbst eine andere Meinung hat. Dass man konstruktiv diskutieren kann, auch wenn der Konsens weit weg scheint. Eine Fähigkeit, für die ich heute sehr dankbar bin.


03.

Bleib nah bei den Menschen!

Was nutzt das beste politische Programm oder das innovativste Beratungsangebot, wenn die Inhalte die Menschen nicht erreichen? Richtig: nichts! Bei allem, was ich mache, was ich organisiere, setze ich auf den ehrlichen Dialog und meine Netzwerke. Auf das Gespräch, den direkten Kontakt. Ich liebe es, Menschen zusammenzubringen. Mich auszutauschen. Der eine weiß was. Der andere kennt jemand. Die dritte hat etwas gelesen. Gemeinsam sind wir stark! Ich bin überzeugt davon, dass wir vieles gerade rücken können, wenn wir offen miteinander kommunizieren. Nutzen wir diese Zauberkraft! Ich bin dabei!

Was mich antreibt

Bildung

Wir müssen zukunftsfähig bleiben durch sichere und innovative Arbeitsplätze im Land der Tüftlerinnen und Tüftler. Die Grundlage dafür ist ein durchdachtes Bildungssystem, das gut mit Kindern und Lehrenden umgeht. Zukunftsorientierte Bildung, das ist Bildung, die inklusiv ist und jeden jungen Menschen mitnimmt. In den vergangenen zehn Jahren wurde unser Land bildungspolitisch vor allem verwaltet anstatt gestalten. Und es geht um die Zukunft unserer jungen Menschen! Sie sind doch das Wertvollste, was wir haben. Wir brauchen außerdem ein frühkindliches Bildungssystem, das Eltern nicht mit hohen Kita-Gebühren belastet, sondern faire Chancen für alle bietet. Das liegt uns gerade als SPD besonders am Herzen. Deshalb haben wir in dieser Sache bereits im Jahr 2019 ein Volksbegehren gestartet.

Wohnen

Wir müssen mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen. Die neue Bundesregierung schafft mit dem „Bauturbo“ eine Möglichkeit für die Kommunen, wie zukünftig die Planung von Wohnraum innerhalb von zwei Monaten anstatt von mehreren Jahren gelingen kann. Um so schnell bauen zu können, müssen wir unsere Kommunen stärken und ihnen nicht finanziell das Wasser abdrehen. Als Land müssen wir eine Landeswohnbaugesellschaft gründen. Diese muss in Regionen mit hohem Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum zusätzlichen bezahlbaren beziehungsweise geförderten Mietwohnraum in Baden-Württemberg entwickeln – immer in enger Abstimmung mit den Kommunen. Und lasst uns Prozesse – egal wo – schneller machen. Durch weniger Bürokratie. Durch Digitalisierung. Zudem gilt es, die übertriebene Spekulation mit Boden stoppen. Wertvoller Boden sollte nicht dazu verwendet werden, dass sich einige Wenige die eigenen Taschen noch voller machen. Mit unserem Grund müssen wir behutsam umgehen. Wenn Wohnraum entsteht, dann für viele Menschen. Nicht für einige Privilegierte.

Integration

Baden-Württemberg ist ein solidarisches Land. Als Ehrenamtskoordinatorin habe ich die Arbeit im Ankunftszentrum Ukraine Meßstetten geprägt. Ich kenne die Herausforderungen, die mit der Integration Geflüchteter verbunden sind. So wollen geflüchtete Menschen bei uns oftmals arbeiten und haben wertvolle Qualifikationen für den angestrebten Beruf, einen reichen Erfahrungsschatz und viel praktische Expertise. Allerdings stehen ihnen häufig bürokratische Hindernisse im Weg. Nicht nur in Zeiten des Fachkräftemangels setze ich mich dafür ein, dass Menschen nicht in behördlichen Warteschleifen landen. Sie gehen Gesellschaft und Arbeitsmarkt verloren. Wir verhindern so, dass Integration wirklich gelingen kann und das Miteinander passt.

Über mich

Geboren in Albstadt-Ebingen, aufgewachsen in Albstadt-Margrethausen. Verheiratet mit Markus, Elektrotechnikermeister. Mutter von zwei Söhnen: Peter (20) und Paul (13). Talhopserin: Vom Eyach- ins Bäratal gezogen. Seit über 20 Jahren in Nusplingen daheim.

Zeitungsvolontariat beim „Schwarzwälder Boten“, klassisch mit mechanischer Schreibmaschine und Fotolabor. Studium an der FU Berlin. Schwerpunkte: Kommunikationswissenschaften sowie lokale Onlinemedien und deren crossmedialen Ansätze. Nicht mehr mit der Schreibmaschine, sondern mit moderner Technik. Lieblingszitat stammt von Paul Watzlawick: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“

Seit 2021 im Kreisvorstand der SPD Zollernalb, seit 2022 SPD-Kreisvorsitzende. Außerdem Mitglied der Strukturkommission der SPD Baden-Württemberg. Im Vorstand des SPD-Ortsvereins Meßstetten tätig. Politisches Vorbild: Regine Hildebrandt. Weil sie nie vergessen hat, für wen sie Politik macht. Laut blieb, auch wenn es unangenehm wurde.

Als Journalistin, Redakteurin und aktive Genossin seit vielen Jahren auf der gesamten Zollernalb unterwegs. Gerne in der Natur. Gerne in unseren Städten und Gemeinden. Gerne bei den Vereinen, auf dem Sportplatz oder bei Ausstellungen. Liebt das Ehrenamt und all seine Facetten. Kurzum: einfach gerne bei den Leut‘.

Bis 2024 zusätzlich Ehrenamtskoordinatorin im Ankunftszentrum Ukraine Meßstetten. Als Schnittstelle zwischen Regierungspräsidium, Landkreis, den Kommunen und den Dienstleistern tätig. Viel gelernt, zum Beispiel Netzwerken. Vor allem aber Demut begriffen. Viel gewonnen. Netzwerke zum Beispiel. Vor allem aber Freunde.
Passionierter Fan des VfB Stuttgart. Vorsitzende des inklusiv arbeitenden Offiziellen VfB-Fanclubs (OFC) „Bärastark“.

Gemeinsam mit Sohn Peter Vorsitzende der „Albmäusle“, dem Netzwerk für Kinder und Familien.

Wartet jeden Winter sehnlichst auf die Fasnet: begeisterte Hästrägerin eines Westerbergteufels der Narrenzunft Tannenburg Nusplingen. Es goht dagega!

Und sonst? Passionierte Leserin, immer schon. Von Zeitungen. Magazinen. Büchern. Von Büchern gerne von und mit Willy Brandt oder Erich Kästner. Liest elektronisch, am liebsten aber analog. Kein Tablett riecht so cool wie ein Buchladen.

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Lasst uns das gemeinsam rocken!
Für ein Baden-Württemberg,
das niemanden vergisst!